Jacqueline Straub, eine junge Frau, die sich zur Priesterin berufen fühlt, schreibt in der aktuellen Ausgabe des Christ in der Gegenwart: „Ich bleibe in der katholischen Kirche, weil ich meine Kirche liebe. Als Jugendliche ist ihr diese Kirche zur spirituellen Heimat geworden. Dazu zählt sie gute Erfahrungen als Ministrantin und der Jugendarbeit und ansprechender Gottesdienste auf. Aber eben auch die weltweite Dimension der Kirche, dass ich als Katholikin den Gottesdienst in einer fremden Sprache mitfeiern kann, – eben weil auf der ganzen Welt die Gläubigen dieselbe Liturgie feiern.
Der Weltmissionssonntag lenkt unseren Blick auf dies weltweite Dimension unserer katholischen Kirchen, dass wir uns auf der ganzen Welt gesendet wissen, diese frohe Botschaft zu leben und zu verkünden.
